Tabupreneur
Hast du auch TABU-Themen ?

wie Bulimie, Essstörung, Selbsthass, Ängste im Alltag, Suchtdruck, Zerstörungungswut …?
Themen, über die du mit niemandem offen sprechen kannst?
Themen, für die du dich schämst und schuldig fühlst?
Durch die Angst zu dir selbst
Was blockiert dich?
Für jeden Themenbereich bietet dir Tabupreneur verschiedene Möglichkeiten dich zu unterstützen und dabei zu begleiten die für dich passenden Lösungen in dir selbst zu finden.
süchtig & zwanghaft
ängstlich & wütend
voller Selbsthass
Sozial entwurzelt

Durch dich selbst in dein Leben
Wohin möchtest du dich entwickeln ?
Frei
werden
Sicher
werden
Bewusst
werden
Unabhängig
werden
Hand aufs Herz
Passt Tabupreneur zu dir?
Du bist hier richtig, wenn
✅ Du täglich psychisch und körperlich leidest, Rückfälle erlebst und dich deinen Themen und Gefühlen ausgeliefert fühlst.
✅ Du bereits einige Therapien, Klinikaufenthalte oder Essstrukturen hinter dir hast, dich „austherapiert“ fühlst und dich als unheilbar krank betrachtest.
✅ Du selbst herausfinden möchtest, was hinter deiner „Krankheit“/deinem Leiden steckt
Du bist hier nicht richtig, wenn
❌ Du seit Längerem psychisch und emotional stabil und rückfallfrei bist.
❌ Du fertige Lösungen für deine Probleme erwartest und die Verantwortung für deine Gesundheit abgeben möchtest.
❌ Du nach einem Therapie-Ersatz, Life Coaching oder einer Garantie für Heilung suchst.
NEUES TABU-EVENT-FORMAT
Die open TABU-Night
Fühlst du dich gehört?
Du möchtest mit deinem TABU nicht mehr allein sein? Komm zur »Open-TABU-Night« und mache deinen ersten Schritt in deine Befreiung.

Wer steht für und hinter tabupreneur ?
Wer dich unterstützt
Der Anfang
2017 fing ich an Online-Kongresse anzusehen, die mich dazu ermutigt haben 2017 für 8 Monate durch Südostasien zu reisen. Dabei habe ich eine eigene Homepage mit Blog zu meiner Reise geführt. Diese Erfahrung hatte einen Dominostein-Effekt, der mich da hingeführt hat, wo ich heute stehe (siehe Spalte rechts).
Fakt ist aber, meine TABU-Themen sind nicht umsonst da und ich möchte sie nicht mehr unterdrücken und verstecken.
Seit der Scheidung meiner Eltern im Alter von 10 Jahren ging es bergab, ohne dass ich es mitbekam. Unterbewusst hab ich das Vertrauen in zwischenmenschliche Verbindungen demontiert und nie wiederherstellen können. In meiner Jugend war ich meistens alleine zuhause bis jemand von der Arbeit kam. Ich begann schnell Trost, Beschäftigung und Gesellschaft im Essen zu finden. Das war vielleicht der Zeitpunkt, als die Saat für meine späteren Essstörungen gelegt wurde; richtig „krank“ (mit Diagnosen) sollte ich erst Jahre später werden. In meiner Jugend habe ich ziemlich mit meinem Körper und Selbstbild gehadert. Heute habe ich seit mehr als 16 Jahren Essstörungen und seit 13 Jahren chronisch Bulimie. Weitere Tabu-Themen waren Hass auf mich, meinen Körper, meine Mutter, meine Weiblichkeit und eine Frau zu sein. Außerdem hatte ich jahrelang Identitätskrisen, wusste kaum, wer ich bin und was ich kann.
Mehr von mir erfahrt ihr an anderer Stelle.
Das bin ich heute
Ich bin Tabupreneur. Ohne Artikel, ohne Gendering. In den Tabu-Tagebüchern und auf tabupreneur.com werde ich dir nicht erzählen, wie du komplett geheilt wirst. Weder weiß ich das, noch möchte ich dir sagen, welcher der Weg für dich persönlich ist. Ich bin selbst nicht komplett geheilt. Aber ich kann dir zeigen, welchen Weg ich bisher gegangen bin und vielleicht inspiriert es dich an der einen oder anderen Stelle.
Ich bin noch akut rückfällig, aber ich habe einen Umgang mit vielen meiner TABU-Themen gefunden, der es mir erlaubt, mich trotz dieser weiterzuentwickeln.
In den letzten Jahren habe ich mich viel mit mir als Mensch, meinen Werten und meiner Lebensvision auseinandergesetzt und in vielen Bereichen radikale Akzeptanz gelernt.
Das Dauer-Reisen ist für viele Themen ein „Verstärker“ und der Alltag als digitale Nomadin zeigt mir regelmäßig neue Trigger-Punkte. Das hört vielleicht nie auf, aber wir werden stärker.

Meine Reise zu mir selbst
Was ich dir mit Tabupreneur zeigen möchte, ist mein Weg zu dem Punkt, den ich mittlerweile erreicht habe. Ich bin noch akut betroffen und rückfällig. Aber ich habe einen Umgang mit meinen TABU-Themen und vor allem mit der Bulimie gefunden, der mir trotzdem erlaubt:
- Mich kontinuierlich weiterzuentwickeln
- Meine Ideen und Projekte wahrzumachen
- Ein Leben mit weniger Scham- und Schuldgefühlen zu führen
Auch über mich, meine Lebenskrisen, meinen Körper und meine Mutter denke ich heute anders. Und lerne zunehmend die Vorzüge meines Daseins als Mensch und als Frau kennen und sie zu genießen.
In den letzten Jahren habe ich mich viel mit mir, meinen Werten und meiner Lebensvision auseinandergesetzt. Und lerne immer mehr (Selbst-)Akzeptanz.
Mit Tabupreneur unterstütze ich Menschen mit Bulimie dabei, ihren Weg und passende Lösungen in sich selbst zu finden.
Auf den nächsten Seiten erfährst du mehr über mich und meinen Weg…